Liedermacherin
Lisa Schmid lädt gemeinsam mit dem Gitarristen David Poglin und Harald Fendrich (Austria 3) am Akustik Bass zu einer Klangreise ein, umgeben von Worten, deren Poesie zutiefst berührt.
Mit ganzem Herzblut Wienerin, Liedermacherin, Schauspielerin und Kabarettistin, singt sie – fernab von den üblichen Klischees – so wie sie spricht und so wie sie es gerade meint. Wienerisch, mit einer gewissen „Wurschtigkeit“, trifft sie die ganz großen Themen: Endlichkeit, Unsterblichkeit und die nie enden wollende Sehnsucht. Inspiriert von der bisher eher männlich besetzten Wiener Liedermacher Szene, verarbeitet Lisa Schmid in ihren Liedern Erlebtes und erzählt Geschichten über das, was sie nicht schlafen lässt. Ihre Wiener Herkunft schwingt dabei immer mit: Ein bisserl morbide, ein bisserl grantig – mit einem Schuss Heiterkeit, (denn ganz so schwarz trinkt man in Wien ja den Kaffee dann doch nicht).
Das erste Album „Nachtschwarz“ ist 2022 mit Gastmusikern wie Ernst Molden erschienen. „Nachtschwarz“ sind auch ihre 10 Lieder:
Eine gelungene Symbiose aus wienerischen Texten, von heiter bis morbide und Kompositionen, mit Elementen aus Jazz, Blues und Indie.
2023 folgte ihre EP „Asche“, aufgenommen bei Thomas Pronai, analog in Oslip. Der Tod – ihr treuer Begleiter – schwingt in jedem der Lieder ein wenig mit. Wie feine Asche hüllt er die Zuhörer in eine luftige Wolke und hinterlässt sie staunend: Denn hier ist Eine, die seiner unvermeidbaren Omnipräsenz, mit einer gesunden Portion Witz, Charme und Zuversicht entgegentritt.
Mit ihren Liedern ist sie in ganz Österreich unterwegs, unter anderem ist sie auch am Wiener Donauinselfest und als Voract von Ernst Molden aufgetreten. 2024 kuratiert sie die Konzerte für „150 Jahre Wiener Zentralfriedhof“ und teilt sich die Bühne mit namhaften Größen der Wiener Musikszene.
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